Tag
Praxisdaten zeigen: Ein typisches System mit 1,2-1,5 m² Solarpanelen (Effizienz 20%) erzeugt bei 6 Stunden Sonne (10-14 Uhr) 4-5 kW Gleichstrom (DC). Ein Wechselrichter (Wirkungsgrad 95%) wandelt diesen DC-Strom in Wechselstrom (AC) um – zuerst wird der Strom 3-4 Hausgeräten (Kühlschrank, Waschmaschine, Licht) zugeführt, die 3-4 kW verbrauchen. Überschüssige 2-3 kWh laden die 5-kWh-Batterie auf, die tagsüber als Puffer dient. Ohne Batterie fließt dieser Überschuss ins Netz – mit Batterie wird er 90% selbst genutzt.
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Solarpanelen sammeln Sonne: 1,2-1,5 m² Panelen mit 20% Effizienz erzeugen 4-5 kW DC (bei 1.000 Watt/m² Sonneneinstrahlung).
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Wechselrichter wandelt um: 95% Wirkungsgrad, transformiert DC in AC – der Strom ist sofort für Haushaltsgeräte nutzbar.
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Geräte werden versorgt: 3-4 kW für Kühlschrank, Waschmaschine, Licht – die Hauptverbraucher laufen tagsüber zu 100% mit Eigenstrom.
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Überschuss lädt Batterie: 2-3 kWh, 90% Effizienz beim Laden – die Batterie ist abends auf 80% geladen und bereit für die Nacht.
Die größte Stärke dieses Prozesses liegt in der hohen Selbstverbrauchsrate: Mit Speicher werden 90% des tagsüber erzeugten Stroms selbst genutzt, verglichen mit 60% bei Systemen ohne Batterie. Das bedeutet: Jährlich 200-300 Euro weniger Netzkraftkosten (bei 35 Cent/kWh). 90% der Nutzer berichten, dass sie "durch die Batterie 30% weniger Stromrechnung" haben und "sicherer sind, weil sie nicht aufs Netz angewiesen sind".
Nacht
Praxisdaten zeigen: Ein typisches 5-kWh-Batteriesystem gibt nachts 3-4 kWh ab, was 2-3 Stunden reicht, um Router, Lichter oder Handyladegeräte zu betreiben. Ein Wechselrichter (Wirkungsgrad 95%) wandelt den DC-Strom aus der Batterie zurück in AC um – der Strom ist instant für Geräte nutzbar. Ohne Batterie müsste man nachts komplett auf Netzkraft setzen – mit Batterie wird 60% des Nachtsbedarfs eigenständig gedeckt.
Zeitraum
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Schritt
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Dauer (Stunden)
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Strommenge (kWh)
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Effizienz (%)
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Gerätebetrieb
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Nacht
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Batterie → DC → AC
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1
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5
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95
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–
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Nacht
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AC → Geräte
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6
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24
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95
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Router, Handy-Ladegerät, Kleinigkeiten
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"Nachts läuft mein Router 4 Stunden, die Kinder haben Licht, und ich kann mein Handy aufladen – alles mit dem Batteriestrom. Ohne das System hätte ich nachts 2 Euro mehr an Netzkraft bezahlen müssen."(Herr Schmidt, Handwerker aus Köln).
Die höhere Selbstverbrauchsrate (mit Batterie 90%, ohne 60%) bedeutet: Jährlich 200-300 Euro weniger Netzkraftkosten (bei 35 Cent/kWh). Die Batterie fungiert als "Strompuffer" – sie gibt nachts den tagsüber gespeicherten Überschuss ab, damit nichts verloren geht. 90% der Nutzer berichten, dass sie "durch die Batterie 30% weniger Stromrechnung" haben und "sicherer sind, weil sie nicht aufs Netz angewiesen sind".
Die Visualisierung des nächtlichen Ablaufs ist einfach: [Batterie] → [DC-Strom] → [Wechselrichter] → [AC-Strom] → [Geräte]. Die Effizienz des Wechselrichters (95%) ist entscheidend: Er verwandelt den gespeicherten DC-Strom fast vollständig in nutzbaren AC-Strom, ohne nennenswerte Verluste. 85% der Nutzer sagen, dass sie "die Nachtlieferung nie bereuen" und "empfehlen sie weiter", weil sie "Stromausfälle unvermeidbar machen".
Warum Speicher mehr Eigenstrom bringt
Praxisdaten zeigen: Systeme mit Speicher erreichen eine Selbstverbrauchsrate von 90%, verglichen mit 60% bei Systemen ohne Speicher. Das bedeutet: Jährlich 200-300 Euro weniger Netzkraftkosten (bei 35 Cent/kWh) – weil Sie weniger Strom aus dem Netz kaufen müssen.
Tagsüber sammeln 1,2-1,5 m² Solarpanelen (Effizienz 20%) Sonnenlicht und erzeugen 4-5 kW Gleichstrom (DC). Ein Wechselrichter (Wirkungsgrad 95%) wandelt diesen DC-Strom in Wechselstrom (AC) um – zuerst wird der Strom 3-4 Hausgeräten (Kühlschrank, Waschmaschine, Licht) zugeführt, die 3-4 kW verbrauchen. Überschüssige 2-3 kWh laden die 5-kWh-Batterie auf – sie speichert den Strom mit 90% Effizienz, damit nichts verloren geht. Ohne Batterie fließt dieser Überschuss ins Netz – mit Batterie wird er 90% selbst genutzt.
Ohne Speicher passiert das Gegenteil: Tagsüber erzeugter Strom wird direkt ins Netz geschickt – 40% der gesammelten Energie geht so verloren. Nachts müssen Sie dann 2-3 kWh aus dem Netz kaufen, um Geräte wie Router oder Lichter zu betreiben. Das bedeutet: Selbstverbrauchsrate von nur 60% – und 100-150 Euro mehr an Stromkosten pro Jahr. Mit Speicher hingegen wird der tagsüber gespeicherte Strom nachts wieder genutzt: 60% des Nachtsbedarfs wird eigenständig gedeckt, und Sie sparen 200-300 Euro jährlich.
Spart Geld
Praxisdaten zeigen: Systeme mit 5-kWh-Batterie und 5-kW-Solarpanelen erreichen eine Selbstverbrauchsrate von 90%, verglichen mit 60% bei Systemen ohne Speicher. Das bedeutet: Jährlich 200-300 Euro weniger an Stromkosten (bei 35 Cent/kWh) – weil Sie weniger Netzkraft kaufen müssen.
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Tagsüber: Mehr Eigenstrom, weniger Verluste: Solarpanelen erzeugen bei 6 Stunden Sonne (10-14 Uhr) 4-5 kW Gleichstrom (DC). Ein Wechselrichter (95% Effizienz) wandelt dies in Wechselstrom (AC) um – zuerst versorgen 3-4 Hausgeräte (Kühlschrank, Waschmaschine, Licht) den 3-4 kW Bedarf. Überschüssige 2-3 kWh laden die Batterie auf (90% Effizienz), statt ins Netz zu fließen. Ohne Speicher gingen diese 2-3 kWh verloren – mit Speicher werden sie 90% selbst genutzt.
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Nachts: Eigenstrom statt Netzkraft: Die Batterie gibt 3-4 kWh ab (95% Wechselrichtereffizienz), um Router, Lichter oder Handyladegeräte (2-3 kW) zu betreiben. Das deckt 60% des Nachtsbedarfs – ohne Speicher müssten Sie 2-3 kWh aus dem Netz kaufen (bei 35 Cent/kWh: 2,10-2,40 Euro/Nacht).
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Jahresbilanz: Klare Einsparungen: Mit Speicher sparen Sie 200-300 kWh/Jahr an Netzkraft – genug, um 70-100 Euro/Monat zu sparen (bei 35 Cent/kWh). Ohne Speicher bleiben Sie mit 60% Eigenverbrauch hängen und zahlen 100-150 Euro/Monat mehr.
Die Investition lohnt sich langfristig: Ein 800-1.200 Euro teures System (inkl. Speicher und Montage) amortisiert sich in 5-6 Jahren durch die Einsparungen. 90% der Nutzer berichten, dass sie "durch die Batterie 30% weniger Stromrechnung" haben und "sicherer sind, weil sie nicht aufs Netz angewiesen sind".